18 April 2022
21. März 1804 CODE CIVIL Code Napoléon
General Napoléon Bonaparte ergriff 1799 durch einen Putsch die Staatsmacht und erklärte die Revolution 1799 für beendet. In dem am 21. März 1804 eingeführten Code Civil wurden die Errungenschaften der Französischen Revolution schriftlich verankert. Sie beruhten weitgehend auf den Ideen der Aufklärung.
Zu den wichtigsten Inhalten gehörten Zivilrechte wie Freiheit, Gleichheit vor dem Gesetz, Trennung von Kirche und Staat sowie Schutz des Privateigentums. Auch in der Wirtschaft gab es einige Neuerungen: der Code Civil erlaubte Gewerbefreiheit, schatte das Zunftwesen ab und stellte die Marktwirtschaft auf eine rechtliche Grundlage.
Der Gesetzestext bestand aus drei Büchern, die das Recht nach Personen, Sachen sowie anderen Dingen wie Erbschaft auslegten. Die Rechte von Frauen blieben jedoch weiterhin unberücksichtigt.
Der Code Civil garantierte allen männlichen Bürgern:
Freiheit für jeden
Gewerbefreiheit und freie Berufswahl
Abschaffung des Zunftzwangs
Gleichheit vor dem Gesetz
Laizismus: vollkommene Trennung zwischen Kirche und Staat
Schutz des Privateigentums
Schaffung der juristischen Basis für die Marktwirtschaft
Aufzeichnung von Geburten und Todesfällen (Personenstandswesen)
Die Einführung des Code Civil führte in Frankreich und einigen Teilen Europas zu weitreichenden gesellschaftlichen und politischen Veränderungen. Die Ideen von Freiheits- und Grundrechten hinterließen bei den Bürgern in den besetzten Staaten deutliche Spuren. Dies wurde später grundlegend für die Zeit des Vormärz. Darüber hinaus entwickelten sich die von Napoleon besetzten Territorien des Rheinbund zu modernen Staaten. Diese Neuerungen brachen mit der alten feudalen Gesellschaftsordnung und wurden charakteristisch für den Beginn einer neuen Epoche. Feudalismus und Ständegesellschaft waren nun Geschichte.
Der Code Civil bleib auch nach dem Ende der Napoleonischen Vorherrschaft 1815 in einigen Gebieten bestehen.
Napoléon: ′′ Mein wahrer Ruhm ist nicht, dass ich vierzig Schlachten gewonnen habe;
Waterloo wird die Erinnerung an so viele Siege löschen.
Was nichts löschen wird, was ewig leben wird, ist mein Zivilgesetzbuch."
31 März 2022
Museumseröffnung am 3. April 2022
Bitte beachten Sie für den Museumsbesuch die COVID-19-SCHUTZMASSNAHMEN:
FFP2 Maskenpflicht im Innenbereich
30 März 2022
8. April 1766 Hochzeit Herzog Albert und Marie Christine
Die Adoptiveltern von Erzherzog Carl - Erzherzogin Marie Christine, Lieblingstochter Maria Theresias und Albert Kasimir von Sachsen-Teschen - heirateten
am 8. April 1766 in der Kapelle von Schloss Hof.
Warum fand dieses Hochzeitsfest nicht in Wien statt?
Prinz Albert von Sachsen sah Maria
Christina 1764 zunächst im Frühling in Wien und später in Preßburg und fühlte sich
stark zu ihr hingezogen. Die Zuneigung beruhte auf Gegenseitigkeit.
Da Kaiser Franz I. Stephan
seine Tochter mit einem anderen Mann verheiraten wollte, wirkte Maria Theresia darauf
hin, dass Maria Christina das Verhältnis zu Albert geheim halten und vorsichtig
abwartend auftreten solle.
Im Juli 1765 erfolgten Reise der Kaiserfamilie nach Innsbruck, um dort die Hochzeit des späteren Kaisers Leopold II. mit Maria Ludovica von
Spanien (die leiblichen Eltern des Erzherzogs Carl) zu
begehen.
Nach der
Hochzeit Leopolds starb Franz I. Stephan plötzlich am 18. August 1765 und der Tod
des Kaisers löste bei seinen Familienangehörigen tiefe Trauer aus, auch bei Maria
Christina, deren Ehepläne aber nun auf keine Hindernisse mehr stießen. Aufgrund der normalerweise ein Jahr währenden Hoftrauer wegen
des Ablebens des Kaisers war jedoch bei der Verwirklichung der Eheschließung respektvolle
Zurückhaltung angesagt.
Bei dieser Hochzeitszeremonie trug Maria Christina ein weißes, perlenbesetztes Mousseline-Kleid und Albert eine Uniform, wohingegen die übrigen Gäste aufgrund der fortwährenden Hoftrauer schwarz gekleidet waren.
Maria Christina schenkte im Mai 1767 einer Tochter namens Christina das Leben, jedoch starb diese einen Tag nach der Geburt.
Das Kindbettfieber befiel Maria Christina, während Albert Mitte Juni 1767 die Blattern bekam; beide Eheleute genasen aber wieder.
Da Maria Christina aufgrund der schwierigen Entbindung keine weiteren Kinder gebären konnte, überredete sie 1790 ihren Bruder, Kaiser Leopold II., ihr seinen Sohn, Erzherzog Carl, zur Adoption zu überlassen, um einen Erben zu haben.
17 Februar 2022
10. Februar - 200. Todestag von Herzog Albert
Er war der Begründer und ist der Namenspatron der Albertina, der größten Graphiksammlung der Welt.
1767 wurde er von Kaiser und Reichstag zum Reichsgeneralfeldmarschall ernannt. 1765 bis 1780 fungierte er als Statthalter von Ungarn in Pressburg mit dem Sommersitz in Schloss Halbturn, anschließend als Generalgouverneur der Österreichischen Niederlande, wo er in Brüssel das Schloss Laeken erbauen ließ. Auch dieses Schloss diente ihm zur Unterbringung seiner Kunstsammlung.
Die wichtigste Entscheidung neben der Gründung der Albertina war jedoch die Adoption von Erzherzog Karl. Karls Vater Kaiser Leopold II. akzeptierte diese Entscheidung zugunsten seines Sohnes und Karl übersiedelte noch im gleichen Jahre zur weiteren Ausbildung nach Schloss Laeken in den Österreichischen Niederlanden.
Von den Revolutionskriegen aus Brüssel vertrieben, ließ das Paar sich in Wien nieder, wo das Palais von Emanuel Teles de Silva für ihn umgebaut wurde.
In diesem Palais befindet sich noch heute die nach ihm benannte Albertina.
Von seiner Kunstsammlung in Brüssel konnte er 1792 nur zwei Drittel nach Wien retten, da eines der drei Transportschiffe bei einem Sturm im Ärmelkanal unterging.
Alberts Ehe blieb kinderlos.
1767 wurde Marie Christine zwar am 16. Mai von einem Mädchen entbunden, das jedoch den folgenden Tag nicht überlebte.
Erzherzogin Marie Christine verstarb am 24. Juni 1798 im Alter von 56 Jahren in Wien. Herzog Albert ließ ihr das erste Monument für eine Frau in der Residenzstadt errichten.
für Erzherzogin Marie Christine
Nach dem Tod von Herzog Albert 1822
wurde Erzherzog Karl,
der Feldherr und Sieger von Aspern zum
Nachfolger als Statthalter der Österreichischen Niederlande und Erben des
Palais und der Sammlungen.
Unter ihm erfolgte ein weiterer Umbau, der vor
allem die Innenausstattung betraf.
Nach Erzherzog Karl bewohnten das Gebäude sein Sohn, Feldmarschall Erzherzog Albrecht, nachdem das Palais benannt wurde, und nach dessen Tod sein Neffe Feldmarschall Erzherzog Friedrich.
Im April 1919 wurde das Palais und die Sammlung in das Staatseigentum der Republik Österreich übernommen. Seit 1921 werden das Albrechtspalais und die Kunstsammlung zumeist als Albertina bezeichnet. Im März 1945 wurde das Palais durch Bombenangriffe schwer beschädigt und nach Kriegsende wieder aufgebaut.
Siehe Bericht vom Festakt in der ALBERTINA
18 Dezember 2021
Das Weihnachtsfest bei Erzherzog Carl
Zusammen mit Erzherzog Johann
versammelte sich die erzherzogliche Familie am Weihnachtsabend zum gemeinsamen
Gebet und zum Singen traditioneller Lieder vor dem prächtig geschmückten
Weihnachtsbaum.
Als Johann, der Bruder Erzherzog
Carls, am Weihnachtsabend anstelle der katholischen Krippe einen strahlenden
„Grassbaum“, üppig geschmückt mit Zuckerwerk, Äpfeln und Kerzen, vorfand,
beklagte der als wohltätig und sparsam bekannte Habsburger den Prunk und den
Überfluss an kostbaren Wachskerzen und Leckereien sowie den Verlust der
katholischen Tradition.
Kaiser Franz I. fand jedoch Gefallen
an dem Weihnachtsbaum und ließ bereits 1824 auch in der Hofburg eine festlich
geschmückte Tanne aufstellen.
Somit war der Christbaum hoffähig
geworden und sein Siegeszug durch die österreichische Weihnachtstradition
konnte beginnen.
Die Museumsgesellschaft Deutsch-Wagram
wünscht allen Freunden und Besuchern
ein stimmungsvolles Weihnachtsfest und
viel Glück und
Gesundheit für das Jahr 2022!
30 November 2021
2. Dezember 1804 - Krönung Napoléons I.
Am 2. Dezember 1804 wurde Napoléon Bonaparte in Anwesenheit von Papst Pius VII. in Notre-Dame de Paris zum Kaiser der Franzosen gekrönt. Kaum 35 Jahre alt, rekonstituierte er das Reich Karls des Großen zu seinem eigenen Vorteil!
Napoléon Bonaparte, welcher Frankreich als Diktator mit dem Titel des Ersten Konsuls regierte, nutzte den wiedergewonnenen Frieden, um seine Macht innen und außen zu festigen.
Die Bourgeoisie, besorgt über die Gefahr
einer royalistischen Restauration, bat ihn, Vererbung in seiner Familie als Garantie
gegen die Rückkehr der Bourbonen zu etablieren.
Der neue Kaiser, ein Genie der Propaganda und Inszenierung, gibt sich nicht mit einer Bestätigung seines Titels durch das Volk zufrieden.
Er wollte
eine religiöse Salbung, um sich mit den anderen Kaisern in Einklang zu bringen.
Dabei wagt Napoleon den Eklat:
In der Pariser Kathedrale Notre Dame entreißt er dem Papst die Krone und krönt sich kurzerhand selbst.Pius VII., 64 Jahre alt, akzeptiert die Maskerade in der Hoffnung, eine Vereinbarung über das Konkordat zu erhalten.
Aber trotz der Überwindung geht er wieder mit leeren Händen, ohne etwas von Napoleon bekommen zu haben...
Die Kaiserkrone Napoléons wurde für die Krönung zum Kaiser der Franzosen 1804 angefertigt, außerhalb dieser einen Zeremonie aber nicht getragen.
17 November 2021
14. Oktober 1809 Friede von Schönbrunn
Nur 2 Tage nach dem Attentatsversuch auf Napoléon fand - am 14. Oktober 1809 –der Friedensschluss zwischen Napoléon Bonaparte und Franz I. von Österreich auf Schloss Schönbrunn statt. Das Kaisertum Österreich hatte den am 9. April 1809 begonnenen Fünften Koalitionskrieg gegen Frankreich verloren.
Die in 18 Artikeln des Friedensvertrages festgelegten Gebietsverluste für Österreich waren enorm:
Österreich musste die 1805 erfolgte Abtretung von Tirol und Vorarlberg an Bayern bestätigen (den Aufständischen wurde Amnestie zugesichert), Salzburg mit Berchtesgaden, das Innviertel und einen Teil des Hausruckviertels an Bayern, Westkärnten, Krain, Kroatien südlich der Save, Görz, Triest, Fiume und Dalmatien an Frankreich (dieses bildete daraus die "Illyrischen Provinzen"), Ostgalizien an Russland und Westgalizien mit Krakau an das Großherzogtum Warschau (König von Sachsen) abtreten.
Weiters musste Österreich die Kontinentalsperre anerkennen.
Insgesamt hatte Österreich rund 100.000 km² mit etwa 3.500.000 Einwohnern abzutreten.
Die Habsburgermonarchie verlor damit den Zugang zur Adria,
musste als Kriegsentschädigung 85 Millionen Francs zahlen und
das Heer auf eine Stärke von 150.000 Mann reduzieren.
Am 21. Oktober 1809 ging ein letzter Kampf am Bergisel
verloren und Andreas Hofer wurde am 20. Februar 1810 in Mantua erschossen.
Folgen des mit dem Friedensschluss verbundenen außenpolitischen Kurswechsels durch Metternich waren die Ehe Napoléons mit der österreichischen Kaisertochter Marie-Louise und ein Militärbündnis, das Österreich dazu zwang, am Russlandfeldzug 1812 teilzunehmen.
11 Oktober 2021
Attentatsversuch auf Napoleon Bonaparte
Am
12. Oktober 1809 gab es einen Versuch, Napoleon zu ermorden. Nach der Schlacht
von Wagram und wenige Tage nach der Unterzeichnung des Vertrages von
Schönbrunn wandte sich ein 18-jähriger deutscher Patriot namens Friedrich
Stapps (auch Stapß bzw. Staps) während einer Armeeüberprüfung an Napoleon und versuchte, den Kaiser
zu erstechen.
Stapps war der Sohn eines lutherischen Pfarrers und erlernte
den Beruf eines Kaufmanns.
Der
streng religiös erzogene junge Mann sah in der Besatzung Napoleons den
alleinigen Grund für die Not in Deutschland und wurde dessen erbitterter
Gegner. So fasste er den Plan, den französischen Kaiser zu töten.
Er
reiste mit geliehenem Geld nach Wien und nimmt in
Bis auf zwei Schritte steht er bereits vor Napoleon!
Nur Marshall Louis Alexandre Berthier kann Friedrich Staps zurückhalten und übergibt ihn nach der Festnahme General Rapp. Der lässt ihn zu Wachstube bringen und visitieren. Außer ein paar unbedeutenden Papieren und einem Bild von einer Frau, fand man einen Dolch. General Rapp soll ihn verhören. Er werde niemanden Antwort stehen, außer dem Kaiser selbst, soll Staps gesagt haben. Napoleon ließ ihn also vorführen, umgeben von mehreren Generälen und seiner Entourage.
Aus dem
Protokoll zum Ablauf des Attentates und dem Verhör:
Das Kriegsgericht
verurteilt Friedrich Stapps zum Tode.
Napoleon, der an eine Einzeltäterschaft nicht glauben mochte, sondern zunächst eine Verschwörung der Illuminaten, dann „Umtriebe in Berlin und Weimar“ vermutete, wies seinen Polizeiminister Joseph Fouché an, die Sache geheim zu halten.
Erst 1831 erhielt der Vater des Attentäters eine
amtliche Bestätigung über den Tod seines Sohnes.
Siehe auch --> Der Attentäter - Friedrich
Staps - YouTube
Das Messer aus dem Besitz der königlichen Familie von Monaco, wurde zwischen 1895 und 1920 von Ludwig II., dem Großvater von Prinz Albert, erworben und 2014 in Fontainebleau am Stadtrand von Paris mit anderen Souvenirs von Napoleon versteigert. Die Mittel aus dem Verkauf dienten der Sanierung des Palais de Monaco.
Der Schätzwert des Messers betrug etwa 15.000 US-Dollar
03 Oktober 2021
Viele interessierte Besucher in der LANGEN NACHT
Bildbericht unseres Kulturstadtrates vom erfolgreichen Ablauf im Napoleonmuseum:
https://www.facebook.com/100000994383418/posts/4556098524433249/?d=n
27 September 2021
Lange Nacht der Museen, 2. Oktober - 18:00 - 01:00 Uhr
Auch heuer präsentieren wir unser Museum
im Rahmen der Langen Nacht der Museen.
Die Grenadiere bringen historisches Flair in den Museumsgarten,
zeigen ein kleines Feldlager und präsentieren den Wandel
der Uniformierung in der 1. Hälfte des 19. Jhdt.
Der Kaiser und die Schlacht bei Wagram
Der Museumshistoriker Mag. Michael Wenzel erläutert die Rolle
von Kaiser Franz I. im Jahr 1809 und bei der Schlacht bei Wagram.
Museumsführungen
Wir zeigen auch unsere Neuerwerbungen:
- Das Diorama Lobau Brücke
- Gemälde „Zusammentreffen von GM Wimpffen mit Marschall Berthier in Znaim“
aus dem Besitz der Familie Wimpffen
Videowall - archäologische Ausgrabungen am Schlachtfeld Marchfeld
Artistik und Jonglage mit Benny Blue
Der junge Artist Benny Blue zeigt seine außergewöhnlichen
Fähigkeiten mit dem Diabolo und atemberaubende
Ball Jonglage auf hohem Niveau.
19 September 2021
Generalversammlung 2021 der Museumsgesellschaft
Am 17. September lud die Deutsch-Wagramer Museumsgesellschaft zur Generalversammlung ins Restaurant „Seinerzeit“. Es wurde über die wichtigsten Geschehnisse der letzten Jahre kurz berichtet. (z.B. Historische Tage, Gedenkgottesdienst, Kinderferienaktion, Ankauf lebensechter Napoleon, Veranstaltungen, Multimedia Wand der ASFINAG, neues Diorama über die Donauquerung, Inventarisierung, Internet-Aufritte etc.). Der Schatzmeister informierte über die finanzielle Situation der Museumsgesellschaft und die Rechnungsprüfer stellten die Richtigkeit der Buchführung fest und lobten ausdrücklich die exzellente Buchführung.
Im Rahmen der Generalversammlung wurden zahlreiche Mitglieder der Museumsgesellschaft für ihre langjährige Mitgliedschaft (20 bis 34 Jahre) geehrt und die langjährigen Vorstandsmitglieder Gertrude Zipko, Christine Allmayer und Renate Forsthuber wurden zu Ehrenmitgliedern ernannt. Im Anschluss daran folgten die Grußworte von Bürgermeister Fritz Quirgst, der auch die Wahl durchführte. Einstimmig gewählt wurden: Präsident Viktor Jirku, Vizepräsident Rupert Derbic, Vizepräsident Mag. Franz Spehn, Schriftführer Mag. Michael Wenzel, Schriftführer Stellvertr. Mag. Helga Szivatz, Schatzmeister Rudolf Rossak, Schatzmeister Stellvertr. Robert Moser, Webmaster Ing. Werner Ertl, die Vorstandsmitglieder: Heinrich Friess, Mag.(FH) Matthias Lawugger, Brigitte Rossak, Norbert Haidvogel, Wolfgang Lachnit, Susanne Predl und als Rechnungsprüfer: DI Dr. Bettina Bergauer, Herbert Weiss und Eva Ewald. Der Abend klang noch sehr gemütlich bei Speis und Trank aus.